Dienstag, 4. Juni 2013

Eine wie Alaska von John Green

Willkommen im Internat

Miles Halter ist 16 Jahre alt und will endlich etwas erleben. Zu Hause in Florida passiert nicht viel. Sein Leben ist langweilig und so überredet er seine Eltern dazu ihm auf ein Internat zu schicken.

Auf diesem Internat teilt er sein Zimmer mit Chip, der von allen nur der Colonel genannt wird. Durch ihn lernt er die lebenslustige, durchgeknallte, aber auch launische Alaska kennen. Miles ist fasziniert von diesem Mädchen und verliebt sich sofort in sie. Zusammen durchleben sie ihre Schulzeit, indem sie Streiche aushecken, heimlich rauchen, über Lyrik diskutieren und plötzlich ist alles anders. 

Die Geschichte von Miles Halters der auszog mal was anderes zu erleben war sehr berührend und bewegend. Am Anfang hatte ich einige Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, aber dann hat sie mich gepackt und ich wollte wissen, wie es mit den Freunden und ihrer Geschichte weitergeht. Die letzten Seiten habe ich regelrecht verschlungen. Auch jetzt wo ich das schreibe klingt die Geschichte noch in mir nach und läßt mich noch nicht los.

Für alle die gefühlvolle Geschichten mögen kann ich dieses Buch nur empfehlen. Vorsicht ihr könntet vielleicht Taschentücher brauchen.

Ich gebe 8 von 10 Punkte.

© claude
Eine gefühlvolle Geschichte

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